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Durch Verarbeitung von Bitumen, Papier und Pappe in Verbindung mit Acryl auf Leinwand findet sich ein idealer Träger für die in Form und Farbe einzigartigen Holzscheiben und Holzspänen; stark strukturierte Rinde wird eingebettet in warme, klare und leuchtende Farben.
U.a. findet sich nichts Gegenständliches in den Bildern. Mit Verarbeitung von handgewebtem, groben Leinen, dessen Faltenverläufe die Farbverläufe bestimmen, erfolgt eine Reduzierung auf Form und Farbe, auf Fließendes und Weiches – auf das Wesentliche
Mitunter wird auf Plastisches verzichtet, eine Beschränkung auf reine Acrylmalerei erfolgt.
Beim Betrachter ihrer Bilder will sie dessen Gefühle und Empfindungen ansprechen:
für Ästhetik durch die Bildkomposition, für Harmonie durch entsprechende Farbverläufe und für die Schönheit von Rinde und schlichtem Brennholz, selbst wenn letzteres brachial zersägt, gespalten, ja verletzt wurde.